2022
Im Januar 2022 wurde OKM Türkiye als "Bestes archäologisches und geotechnologisches Unternehmen des Jahres 2021" ausgezeichnet Preisverleihung anschauen
Von einer einzigarten Idee zum Trendsetter in der Detektorenbranche: OKM begann als Hobby in der heimischen Garage und ist heute ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das zertifizierte Ortungstechnik entwickelt und produziert.
Im Januar 2022 wurde OKM Türkiye als "Bestes archäologisches und geotechnologisches Unternehmen des Jahres 2021" ausgezeichnet Preisverleihung anschauen
OKM Deutschland wird seit Oktober von CEO Stephan A. Grund und CTO Dipl.-Inf. Christian Becker. Unternehmensgründer Andreas Krauß wird die OKM GmbH weiterhin als Berater und Erfinder unterstützen.
OKM ist Ausbildungsbetrieb: Im September begrüßt das Unternehmen seinen ersten Auszubildenden. In welchem Bereich er tätig ist und wie er in der OKM Familie aufgenommen wurde, erfahren Sie hier
OKM Türkiye mit Sitz in Antalya, Türkei, wird Tochtergesellschaft der OKM GmbH.
OKM begrüßt neuen Geschäftsführer: Nach dem Ausscheiden von Mitgründer Ingolf Müller aus dem Unternehmen übernimmt Stephan A. Grund die Nachfolge an der Seite von OKM-Gründer Andreas Krauß. Seit September widmet Stephan Grund seine strategische Expertise, seinen frischen Innovationsgeist sowie seine technische und interkulturelle Kompetenz OKM.
OKM feiert 20 Jahre Innovation und Entwicklung auf dem Gebiet der Metalldetektion und präsentiert einen neuen Detektor mit der weltweit ersten adaptierbaren Mess-Sonde, die sowohl vertikal als auch horizontal eingesetzt werden kann.
OKM intensiviert seine Forschung und Entwicklung durch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus führt OKM einen eigenen internen Bestückungsprozess für Leiterplatten ein.
OKM bezieht seinen neuen Hauptsitz, eine goldene Pyramide, in Altenburg. Neben diesem Neubau richtet OKM ein Testfeld ein, auf dem Kunden ihre neuen Geräte ausprobieren können.
OKM stellt seine erste Smartphone-Applikation zur Steuerung für den 3D-Bodenscanner vor. So wird der Einsatz zukünftiger Metalldetektoren stark vereinfacht.
OKM ruft eine eigene Abteilung für Mechanik und Formenbau ins Leben, um individuelle Gehäuse für die Bodendetektoren herzustellen. Dies ist ein wesentlicher Schritt zur Bekämpfung der zunehmenden Produktpiraterie.
OKM gründet die Tochtergesellschaft OKM Emirates FZE in den Vereinigten Arabischen Emiraten, um die wachsende Zahl von Kunden im Gebiet des Mittleren Ostens zu unterstützen. Darüber hinaus startet auch Kellyco Metal Detectors, der weltweit führende Anbieter von Metalldetektoren, nach intensiven Tests und Schulungen den Vertrieb von OKM-Detektoren.
Die OKM-Technologie wird von Dr. Karl-Heinz Walker, unabhängiger Physiker und Fachmann für Mess- und Sensortechnik sowie öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK Karlsruhe, erfolgreich getestet und zertifiziert.
OKM meldet erste nationale und internationale Patente und Gebrauchsmuster sowie Marken an, um die Erfindungen und Innovationen zu schützen. Dazu zählt u.a. auch der weltweit erste 3D-Bodenscanner mit integriertem Farbbildschirm zur direkten Visualisierung von Messdaten.
OKM erhält für die Teilnahme am Gründerwettbewerb “Marktlücke” eine Anerkennung von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus.
Aus der Personengesellschaft OKM GbR entsteht die Kapitalgesellschaft OKM GmbH, die weltweit expandiert. OKM gewinnt unabhängige Händler und Wiederverkäufer, die die neuen Detektoren in ihr Sortiment aufnehmen.
OKM nimmt am staatlichen Wettbewerb „Innovationspreis Thüringen“ für innovative Entwicklungen teil.
Andreas Krauß gründet zusammen mit Ingolf Müller die OKM GbR, eine Personengesellschaft, in der OKM für „Ortungstechnik Krauß und Müller“ steht. OKM präsentiert die neuen Entwicklungen in Fernsehsendungen und auf Fachtagungen. Die neuen Ortungsmöglichkeiten und die größere Tiefeneindringung überzeugen begeisterte Schatzsucher und Archäologen sofort.
Andreas Krauß beginnt mit der Entwicklung seines ersten 3D-Bodenscanners, der vergrabene Objekte in einer 3D-Darstellung visualisiert. Dies ist der Beginn der berühmten „Future Serie“, zu der Metalldetektoren wie Future 2001, Future 2005 und Future I-160 gehören.